Puzzlematten Vergleich 2023

Alle Kinder wollen und sollen spielen, denn es fördert die Entwicklung und macht glücklich.

Doch was tun, wenn der Zimmerboden zu hart oder zu kalt ist?
Hier sind Puzzlematten die perfekte Lösung. Im Nu wird aus jedem Raum ein Spielparadies für Kinder. Denn die weichen Matten zum Puzzeln  sind farbenfroh und wecken die Neugier des Kindes.

Was ist eine Puzzlematte?

Puzzelmatten bestehen meist aus verschiedenen Einzelteilen, die im Set von 10 bis 86 Teilen angeboten werden.

Die einzelnen Puzzleteile sind flache Matten mit einer Höhe von 1cm und haben oft eine quadratische Form mit 30 x 30 cm.
Es gibt aber auch größere und kleinere Puzzlematten im Angebot.
Puzzlematten werden aus geschäumtem Kunststoff hergestellt, dem sogenannten Moosgummi.
Dieser bietet den Vorteil, dass die Matten weich, elastisch und wärmedämmend sind. Ebenso sind die Puzzlematten wasserabweisend, so dass sie leicht abgespült und gesäubert werden können. Auch eine Verwendung im Freien ist unproblematisch, solange der Boden eine ebene Fläche darstellt.

Worauf sollte man bei Puzzlematten achten?

Mit den weichen, bunten Puzzlematten können Kinder wunderbar spielen.

Auch Eltern sind begeistert, denn man kann die Puzzlematten beliebig erweitern und sogar die gesamte Wohnung damit auslegen. Damit haben es ihre Kinder beim Krabbeln weicher und wärmer.
Das Material, das dies möglich macht, ist Ethylenvinylacetat oder EVA genannt. Es hat als geschäumter Kunststoff bzw. Moosgummi den Vorteil, dass zur Herstellung keine bedenklichen Weichmacher eingesetzt werden müssen.

Allerdings ist es wichtig darauf zu achten, dass keine Lösungsmittel bei der Herstellung verwendet wurden.  Die geruchlose Verbindung Formamid wird oft bei den günstigeren Produkten als Lösemittel verwendet und wurde als fruchtschädigender Gefahrenstoff eingestuft.
Die Substanz Formamid verströmt zwar keinen Geruch, dennoch kann sie über die Atemluft und über die Haut aufgenommen werden. Wenn sie Puzzlematten kaufen wollen, achten Sie also darauf, dass ein Prüfsiegel bestätigt, dass die Matten „formamidfrei“ sind oder durch „geprüftes EVA“ hergestellt wurden.

Der Öko-Test hat 2014 eine große Bandbreite der gängigen Puzzelmatten getestet und bestätigt, dass 6 von 10 Matten unbedenklich sind.

Das kann man mit einer Puzzlematte machen

Die bunten Bodenauflagen aus weichem Moosgummi erfreuen sich großer Beliebtheit. Denn sie verwandeln Fliesen- oder Parkettböden in der Wohnung in weiche und warme Spielplätze für Kinder.
Doch nicht nur im Kinderzimmer sind die beliebten Puzzlematten ein Hit. Durch den schnellen Auf- und Abbau, kann man die Matten in jedem beliebigen Raum verwenden, in den die Kinder gerne krabbeln. Nebenbei sorgen die Motivlandschaften für Rätsel- und Spielspaß.
Es gibt Puzzlematten mit Zahlen und dem ABC, mit bunten Tierfiguren oder aufgedruckten Straßen, über die man prima mit Matchboxautos kurven kann. Doch eine Puzzlematte lässt sich nicht nur flach auf den Boden legen, man kann aus den einzelnen Puzzle-Teilen auch Figuren und Formen bauen. Ein großer Würfel oder eine kleine Hütte mit Dach für das Kind erhöhen den Spielspaß um ein Vielfaches.

Lassen Sie ihrer Kreativität freien Lauf und fördern so mit einer Puzzlematte die Entwicklung Ihres Kindes. Bei uns finden Sie einen Vergleich zu empfehlenswerten Puzzlematten – wir machen den Test, sie haben die Wahl.

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